In unseren oralchirurgischen Praxen bieten wir das gesamte Leistungsspektrum der Oralchirurgie, Kieferchirurgie, Zahnchirurgie und Implantologie.
Darüber hinaus bieten wir auch weitere Leistungen, wie modernste 3D-Röntgen-Diagnostik oder spezielle Therapien wie Laserbehandlungen oder Lachgas-Sedierungen.
Die Digitale Volumentomographie (kurz DVT) ermöglicht es, dreidimensionale Aufnahmen ihres Kiefers anzufertigen, die nicht über nur die Kieferhöhlenanatomie, sondern auch über den Nervenverlauf genaueste Auskunft geben und im Gegensatz zum konventionellen Röntgen auch Weichgewebsstrukturen beurteilbar machen.
Das Einsatzgebiet ist vielfältig: nicht nur bei der Planung von Implantaten sondern auch vor Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen oder Zystenoperationen und selbst in der Kieferorthopädie kann diese innovative Aufnahmetechnik genutzt werden.
Kaum ein anderer Bereich in der Zahnheilkunde hat sich in den letzten Jahren so rasant entwickelt wie die orale Implantologie.
Dies hat dazu geführt, dass die Implantation heute ein sehr sicherer Routineeingriff ist. Durch meine über dreißigjährige Erfahrung, genaueste Diagnostik und modernste Technik, wie unser hochauflösendes, dreidimensionales Röntgengerät (DVT), ist es mir möglich, auch bei schwierigsten Ausgangssituationen erfolgreich zu implantieren.
Egal ob es darum geht, einen einzelnen Zahn zu ersetzen, zahnlose Kiefer wieder mit „festen Zähnen“ zu versorgen oder einer Prothese sicheren Halt zu geben – ich berate Sie gerne.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat zu diesem Thema eine Patienteninformation herausgegeben.
Ein Knochenaufbau (Augmentation) kann aus verschiedenen Gründen notwendig werden, beispielsweise wenn Ihr eigener Knochen durch eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) zurückgegangen ist oder wenn nicht genügend Knochen für eine geplante Implantatversorgung zur Verfügung steht, weil die Zähne an dieser Stelle schon lange fehlen. In vielen Fällen kombiniere ich eine Knochenentnahme am Kieferwinkel mit synthetischer Tricalciumphosphatkeramik als Knochenaufbaumaterial, weil der entstehende Knochen vital ist und das Knochenaufbaumaterial vollkommen auflöst wird und aus dem Körper verschwindet. Tierische Fremdmaterialien, welche noch Jahrzehnte im Körper nachweisbar sind und das Restrisiko einer Krankheitsübertragung beinhalten, lehne ich ab. Der vitale Knochen mit allen seinen Abwehrfunktionen ist das zuverlässigste Lager für eine lange Überlebensdauer der oralen Implantate.
Leistungsspektrum:
Auf diesem DVT sieht man, daß der Weisheitszahn ganz rechts an der Markierung herausgenommen wurde und in die Lücke mit der 2. Markierung eingesetzt wurde. Man erkennt noch die weit geöffneten Wurzelenden.
Haben Sie Angst vor der oralchirurgischen oder zahnärztlichen Behandlung ?
Manche Menschen schieben aus Angst vor der Behandlung den Zahnarztbesuch lange hinaus.
Diese Angst wollen wir Ihnen nehmen !!!
Denn besonders für Angstpatienten und Patienten mit starkem Würgereiz bietet die Sedierung mit Lachgas eine Möglichkeit für eine Zahnbehandlung ohne Angst. Die Sedierung mit Lachgas ist in USA, Großbritanien und Skandinavien, eine seit Jahrzehnten etablierte Methode.
Angstfrei mit Lachgas – Sedierung
Vorteile:
Bereits Millionen Menschen in den USA, England und Skandinavien haben ihre Angst vor zahnärztlichen Eingriffen mit Hilfe von Lachgas-Sedierung überwunden. Auch ich biete diese bewährte Behandlungsmethode an.
Was ist Lachgas?
Lachgas (Stickoxydul) ist ein chemisch reizloses Gas, welches zum Beispiel auch zur Frischhaltung von Lebensmitteln eingesetzt wird. Bei der Beruhigung mit Lachgas wird das Nervensystem konzentrationsabhängig beeinflusst. Mit Hilfe eines Mischers, Flowmeter genannt, wird Lachgas und Sauerstoff vermischt und über eine Nasenmaske eingeatmet. Während der Behandlung sind die Patienten ansprechbar.und es werden Puls und Sauerstoffgehalt im Blut stetig elektronisch kontrolliert. Die Wirkung des Gases verfliegt nach der Aufhebung der Zufuhr sehr schnell, weil das bereits eingeatmete Gas über die Lungen und die Haut sehr schnell wieder ausgeschieden wird. Nach einer kurzen Erholungszeit können Sie nach der Behandlung selbst mit dem PKW wieder nach Hause fahren.
Wie wirkt Lachgas?
Der amerikanische Chemiker und Zahnarzt Horace Wells entdeckte 1844 die schmerzhemmende (Neben)wirkung von Lachgas. Wegen dieser schmerzstillenden und beruhigenden Wirkung wurde Lachgas schon im 19. Jahrhundert bei Zahnentfernungen eingesetzt. Lachgas wird eingeatmet und führt zu einer Dämpfung des Nervensystems und damit zu einer allgemeinen Beruhigung der Patienten. Durch die Sedierung werden die Patienten während des Eingriffs allgemein entspannt, relaxt und angstfrei. Die Schutzreflexe werden abgemildert, weswegen ein übermäßiger Würgereiz überwindbar wird, Viele Menschen berichten nach der Behandlung mit Lachgas von einem warmen, angenehmen und angstfreien Gefühl, die Behandlungszeit wird als kürzer empfunden.Sie fühlen sich nach wenigen Atemzügen entspannt. Während der Behandlung sind Sie bei vollem Bewusstsein. Lachgas wirkt beruhigend, angstreduzierend, schmerzlindernd und leicht relaxierend. Die Lachgaswirkung ist nach reiner Sauerstoffatmung innerhalb kurzer Zeit aufgehoben und ohne Nachwirkungen.
Wer bekommt Lachgas?
Gesunde Patienten mit leichter bis mittelschwerer Angst vor der Behandlung deren Angst noch nicht die Kooperationsbereitschaft blockiert. Patienten mit übermässigem Würgereiz.
Wer bekommt KEIN Lachgas?
Patienten mit schwerer Angst ohne Kooperationsbereitschaft. Patienten mit schweren Allgemein- und Lungenerkrankungen und Patientinnen in der frühen und mittleren Schwangerschaftsphase soll Lachgas nicht gegeben werden.
Ich bin zertifizierter Spezialist für Lachgas-Sedierung.
Unser Praxisteam wurde für die Sedierung mit Lachgas speziell geschult.
Wir arbeiten in unserer Praxis mit ACCUTRON Geräten.
Das Original aus den USA garantiert höchste Behandlungssicherheit.
Die Laserbehandlung ist heute ein in vielen Bereichen etabliertes Verfahren. Wir nutzen einen Diodenlaser, der sich durch ein breites Anwendungsgebiet bei guter Verträglichkeit auszeichnet.
Die Einsatzbereiche des Lasers:
Ich führe den überwiegenden Anteil der Operationen mikrochirurgisch, d.h. unter Einsatz eines Operationsmikroskops durch, denn nur was ich sehe, kann ich auch behandeln. „You only can treat, what you can see“ ( Prof. Dr. Syngug Kim / University of Pensilvania).
Dadurch kann ich äußerst schonend operieren, feinste Strukturen erkennen und das umliegende Gewebe schonen. Dies führt nicht zuletzt zu einer verbesserten Wundheilung, geringerer Narbenbildung und weniger Schmerzen.
Was man heute unter dem Begriff „mikrochirurgische Endodontie“ oder dem Synonym „endodontische Mikrochirurgie“ versteht, wird immer noch mit dem Begriff der Wurzelspitzenresektion (WSR) in Verbindung gebracht. Hier sind jedoch grundsätzliche Unterschiede vorhanden, die den Vergleich dieser beiden Begriffe nicht zulassen. Während bei der WSR makroskopisch lediglich der Wurzelkanal mit einer orthograden Füllung versorgt, bzw. eine Retrokavität angelegt und die Wurzelspitze gekürzt werden, wird bei der mikrochirurgischen Endodontie hochpräzise und detailversessen eine Wurzelkanalbehandlung von der Wurzelspitzenseite her durchgeführt.
Nach Patientengespräch und der klinischen und röntgenologischen Diagnostik wird der operative Eingriff geplant. Die Anästhesie muß mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, da durch die zu erzielende Blutstillung das Operationsergebnis maßgeblich beeinflußt wird. Für die lokale Anästhesie wird ein Anästhetikum verwendet, das eine hohe Adrenalinkonzentration im kleinräumigen Op-Gebiet aufweist. Es muß darauf geachtet werden, daß das Depot über die Knochenhaut gelegt wird, da man sonst noch vermehrte Blutungen provoziert.
Ab jetzt beginnen grundsätzliche Unterschiede zur WSR, da nun das Operationsmikroskop (OPMI) zum Einsatz kommt und die gesamte Operation, angefangen bei der Eröffnung bis zur letzten Naht, unter dem OPMI durchgeführt wird.
Das Lappendesign ist bei der Eröffnung von besonderer Bedeutung. Wenn man sich nicht sicher ist, den Lappen so mobilisieren zu können, daß die Wundränder vor dem Vernähen spannungsfrei aneinanderliegen, so sollte kein sulkulärer Schnitt durchgeführt werden. Es kommt zu Rezessionen die von den Patienten zu Recht nicht akzeptiert werden. In einem solchen Fall ist der marginale Randschnitt nach Lübke-Ochsenbein vorzuziehen, der aber unbedingt auf dem alveolären Knochen geführt werden muß. Bei Nichtbeachtung können auch in diesem Fall Rezessionen die Folge sein. Bei schon mehrfach konventionell resezierten Zähnen kann es durch die Kürze der Wurzel vorkommen, dass der marginale Randschnitt nicht angewendet werden kann, weil die Inzision über der Resektionshöhle zu liegen kommt. Hier ist der sulkuläre Schnitt die einzige Alternative.
Die Resektion sollte möglichst (wo anatomisch möglich) im 90°-Winkel zur Längsachse der Wurzel durchgeführt werden, damit Seitenkanäle, die im seitlichen Bereich austreten, mit reseziert werden. Die Resektionshöhle kann durch den Einsatz des OPMI und der diamantierten Ultraschallansätze zirka viermal kleiner gestaltet werden, als dies ohne das Operationsmikroskop durchgeführt werden müßte. Ein Durchmesser von 3 bis 4 mm reicht aus, um vollen Einblick in den rückwärtigen Wurzelkanal zu haben. Der Einsatz von Ultraschallgeräten ermöglicht zielgerichtet unter direkter Sicht die retrograde Aufbereitung der rückwärtigen Kanäle.
Wenn das Entzündungsgewebe ausgeräumt und die Wurzelspitze abgetrennt sind, muß eine absolute Blutstillung erzielt werden. Ist dies noch nicht durch die lokale Anästhesie erreicht worden, kommen jetzt weitere blutstillende Maßnahmen zum Einsatz. Hier hat sich der Verschluß der knöchernen Kavernen durch Koagulation mit schwefelsaurer Eisenlösung bewährt.
Das Anfärben mit Farbindikator bietet die Möglichkeit, die Mißerfolgsquote zu senken. Nachdem die Resektionshöhle trocken ist, wird die Wurzelspitze mit einem Farbindikator angefärbt. Dadurch stellen sich vorhandene Mikrofrakturen oder Isthmen zwischen zwei Kanälen dar, die ohne diese Technik und ohne den Einsatz des OPMI nicht erkannt worden wären und zu einem späteren Mißerfolg führen würden. Die Mikrofrakturen müssen nun durch weiteres Kürzen der Wurzel entfernt werden, der Isthmus wird durch Ultraschall aufbereitet. Manchmal stellt man durch wiederholtes Anfärben fest, daß ein Mikroriss ein kompletter Längsbruch der Wurzel ist und der Zahn gezogen werden muß.
Die retrograde Präparation stellt eine conditio sine qua non bei der mikrochirurgischen Endodontie dar. Nur durch die zusätzlichen bis zu 5 mm Präparationstiefe des rückwärtigen Kanals hat man die größtmögliche Sicherheit, auch alle Seitenkanäle abzuschließen. Durch das Anfärben der Wurzelspitze ist man jetzt in der Lage, alle Kanalausgänge und die vorhandenen Isthmen zu erkennen und aufzubereiten. Die Aufbereitung sollte mit einem Ultraschallgerät und den dazugehörigen Ansätzen erfolgen. Es gibt verschiedene Hersteller wie : Spartan, Mectron, Satellec und EMS . Für diese Geräte gibt es verschieden gewinkelte diamantierte Ansätze, die mehr oder weniger gut zur rückwärtigen Aufbereitung der Spitzenkanäle geeignet sind. Für mich ist der P-Max das Gerät der Wahl. Es besitzt über ein externes Einwegschlauch- und Pumpsystem die Möglichkeit, dass sterile Kochsalzlösung bei der Aufbereitung zur Kühlung zum Materialabtransport genutzt werden kann.
Die retrograde Präparation sollte 3 mm nicht unterschreiten und dem ursprünglichen Kanalverlauf folgen. Mit Hilfe von Feilenansätzen, die individuell auf die anatomische Gegebenheit zurechtgebogen werden können, ist es auch möglich, die alte Wurzelfüllung zum Beispiel bis zu einem zementierten Stift zu entfernen und den ganzen Kanalverlauf von retrograd neu abzufüllen.
Die retrograde Wurzelkanalfüllung sollte einen möglichst dichten Verschluß gewährleisten und biokompatibel sein, um eine möglichst enge Anlagerung der der Knochenzellen an die Wurzel und die Verschlussflächen zu gewährleisten. Hier wird von mir das zugegebenermaßen sehr teure MTA ( Mineral Trioxide Aggregat) verwendet, ein mineralischer Zement, welcher nach vierundzwanzigstündiger Kristallisation unter Wasseraufnahme aushärtet und ähnlich wie herkömmlicher Beton auf der Baustelle zu verarbeiten ist, nämlich im rückwärtigen Kanal ähnlich verdichtet werden muß, wie Beton in einer Schalung, damit keine Luftblasen zurückbleiben. Hierzu verwende ich von mir selbst entwickelte Mikroinstrumente. Ob nach dem Säubern der Resektionshöhle von Zementrückständen noch ein Knochenaufbaumaterial und zum Abdecken eine Membran verwendet wird, muß vom jeweiligen Fall und der individuellen Anatomie des Defektes abhängig gemacht werden. OP-Video auf YouTube
Die Naht sollte mit einem monofilen Nahtmaterial durchgeführt werden, da es kaum bakteriell besiedelt wird und keine Dochtwirkung für Bakterien und Speichel in die Wunde aufweist. Ich knüpfe im Abstand von 1 bis 2 mm Einzelknopfnähte, die nicht mit zu viel Spannung angezogen werden sollten, da sonst durch die postoperative Schwellung die Nähte das Gewebe zu sehr einschneiden und sich dadurch der Heilungsverlauf verzögern würde.
Die röntgenologische Kontrolle zeigt nun ein ganz anderes Bild als bei der konventionellen WSR. War bei der WSR, wenn überhaupt, eine punktförmige Füllung auf dem Röntgenbild zu erkennen, so ist jetzt der Wurzelkanal rückwärtig komplett abgefüllt.
In Zusammenarbeit mit unserem Anästhesisten Herrn Dr.Gerhard Fock bieten wir auch alle Eingriffe in ambulanter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf an.
Wenn Sie einen ausgedehnten Eingriff nicht miterleben möchten oder unter sehr starker Angst leiden, kann diese Art der Behandlung eine Alternative zur regulären Behandlung in Lokalanästhesie darstellen.
Zudem ist die Narkosebehandlung häufig der einzige Weg, Eingriffe bei Kindern oder Patienten mit Behinderungen überhaupt durchzuführen.
All unseren Eingriffen geht immer ein Beratungstermin voraus. Sollten Sie einen Eingriff in Vollnarkose wünschen oder wir dies für notwendig halten, können wir dies an diesem Termin ausführlich besprechen. Sollten Sie sich für eine Behandlung in Vollnarkose entscheiden, wird unser Anästhesist einen gesonderten Vorbesprechungs- und Untersuchungstermin mit Ihnen vereinbaren.
Unsere Praxis führt das gesamte Spektrum zahnärztlicher Chirurgie ambulant durch: von der Abzessbehandlung bis zur Entfernung von Weisheitszähnen.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde hat zu einigen dieser Themen Patienteninformationen herausgegeben.
Unter einer Parodontitis versteht man eine Entzündung des Zahnhalteapparates, in deren Folge es zum Knochenabbau und dadurch bedingt zu Zahnlockerungen und schließlich zum Zahnverlust kommen kann. Unbehandelt erhöht die Parodontitis zudem das Risiko beispielsweise einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden; somit ist die Behandlung nicht nur aus zahnmedizinischer sondern auch aus allgemeinmedizinischer Sicht von wesentlicher Bedeutung.
Neben dem herkömmlichen sogenannten geschlossenen Verfahren, führe ich auch offene Verfahren durch, bei denen die Zahnoberfläche unter Sicht gereinigt und entzündetes Gewebe entfernt wird.
Mittels Bakterien-DNS-Test bestimmen wir gegebenenfalls die Anzahl und die Art der Bakterien in der Zahnfleischtasche. Ggf. verordne ich nach Ergebnis des Tests ein Antibiotikum für die operative Phase zur Beeinflussung des Bakterienspektrums in der Zahnfleischtasche und im Blut.
Durch einen ebenfalls evtl. durchzuführenden Test (Interleukin 1beta polymorphismus) kann Ihre individuelle Möglichkeit zur Immunantwort auf lokale Entzündungen festgestellt werden.
Nach Behandlung der Entzündung kann im Anschluss versucht werden, durch die Parodontitis zerstörtes Gewebe durch regenerative Therapie (GBR / GTR) wiederherzustellen.
Bei bestimmten allgemeinmedizinischen Vorerkrankungen oder der Einnahme blutverdünnender Medikamente kann es sein, dass Ihr Zahnarzt Sie für invasive Eingriffe an uns überweist. Falls notwendig, setzen wir uns im Vorfeld zur optimalen Planung des Eingriffes mit Ihrem behandelnden Kardiologen, Internisten oder (Haus-) Arzt in Verbindung.
Wir sind darauf vorbereitet, auch dann Eingriffe durchzuführen, wenn bei Ihnen ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht. Sollte es erforderlich sein, können wir auch während einer Operation in Lokalanästhesie wichtige Parameter wie Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung überwachen. In extremen Fällen können wir Sie als Patienten während der Operation im „stand-by“ notfallärztlich durch unseren Anästhesisten überwachen lassen.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch viele weitere Leistungen aus der Kieferchirurgie, der Mundchirurgie und der Zahnheilkunde an. Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.